Am Dienstag, 17.09.2024 sind wir mit allen 5. Klassen mit der Bahn zur Wilhelma gefahren. Als wir angekommen sind, haben wir 4er – 5er-Gruppen gebildet. Anschließend sind wir losgegangen und haben die Wilhelma erkundet und wir mussten eine Rallye bearbeiten. Wir haben Fotos gemacht und haben uns in einem Laden Sachen gekauft. Wir mussten Tiere finden und dann über die Tiere Fragen beantworten: Frösche, Fische, Löwen, Tiger, Affen und so weiter haben wir gesehen. Um 12 Uhr hat der Ausflug geendet und wir sind zurückgefahren. Ich fand es sehr lustig und spannend. Wir hatten viel Spaß.
Am 15. Mai 2024 war es endlich soweit. Das Warten der 9b hatte ein Ende! Endlich konnte Herr Waldenmaier mit uns ins SI-Centrum fahren, um das Musical „Tarzan“ zu sehen. Selbstverständlich waren wir dem Anlass entsprechend gekleidet – schick. Nach Ankunft im SI-Centrum konnten wir den Vorraum betreten und bestellten uns gleich für die Pause Getränke. Ein paar Fotos und Selfies durften natürlich auch nicht fehlen.
Als wir dann endlich den Saal betreten durften, waren wir alle gespannt, wo wir sitzen würden, denn schließlich hatten wir vorher munter die Platzkarten getauscht. Kaum saßen wir, ging es schon los! Und wie mit einem lauten Donner begann das Ganze. Viel zu schnell war Pause, in welcher wir sofort zu den Tischen eilten, um zu sehen, ob unsere Getränkebestellung geklappt hatte. Wir tauschten noch begeistert die Eindrücke aus Teil 1 aus, als es schon weiter ging. Und Tarzan schwebte über unseren Köpfen, die Gorillas liefen durch das Publikum und der Gesang der Künstlerinnen und Künstler war wunderschön, und das bei manchem Künstler durch die Luft schwebend. Auch dieser 2te Teil des Musicals ging leider viel zu schnell vorbei.
Schon beim Verlassen des Saals waren wir uns einig: „Wir kommen wieder“! Spätestens im Herbst wenn „Die Eiskönigin“ nach Stuttgart kommt, wollen wir wieder ein Musical besuchen. Begeistert von der Musik, dem Gesang und der schauspielerischen Leistung der Darstellerinnen und Darsteller machten wir uns auf den Heimweg.
Vom 5.2. – 9.2.2024 fand das Berufecasting in Stuttgart statt.
Schüler:innen der 9. Klasse konnten in dieser Woche verschiedene Ausbildungsberufe kennenlernen. Hierzu sind sie in kleinen Gruppen mit 5 Schüler:innen und einer Begleitperson an verschiedene Berufsschulen gegangen und haben dort von 8.30 – 12.30 Uhr ein Workshop besucht. Bereits im November mussten sie sich entscheiden, welchen Beruf sie anschauen wollen und wurden dann vom BO-Team angemeldet.
Die Schüler:innen und auch die begleitenden Lehrkräfte waren begeistert von den einzelnen Workshops. Insgesamt waren 50 Schüler:innen bei 10 verschiedenen Berufen.
Hier ein kleiner Einblick der einzelnen Tage:
Montag
Floristin
Mittwoch
Elektroniker für Betriebstechnik, Ofen- und Heizungsbauer
Donnerstag
Finanzdienstleistungen, Straßenbauer, Stuckateur
Freitag
Kaufleute für Marketingkommunikation, Laborberufe, Textil– und Modedesign
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und danken allen für diese tolle Veranstaltung.
Am Mittwoch den 13.07 ging die 7c an die Pädagogische Hochschule in Ludwigsburg, um an einem Lernfestival teilzunehmen.
Es gab mehrere Stände, wo man etwas ausprobieren könnte. Man konnte Dinge gewinnen und was dazulernen.
Dann ging die Klasse zum Schokospiel. Wir trafen uns mit Herr Däuble und den beiden Studenten Frau Bauer und Herr Davarci, die das Programm leiteten.
Zuallererst haben wir uns, ohne zu sprechen, nach unseren Geburtstagen geordnet. Zwei standen leider falsch.
Danach setzten wir uns in einen Stuhlkreis und wurden in Gruppe aufgeteilt. Jede Gruppe hatte eine Zahl bekommen.
Auf dem Boden waren Zahlenfelder. Es war wie bei „Mensch ärger dich nicht“. Auf manchen Feldern waren Sterne und Schokolade. Die Schokolade durften wir behalten und der Stern hat bedeutet, dass man eine neue Regel erfunden durfte.
Frau Bauer hat die Gruppen unfair drangenommen, wir sollten lernen immer zu sagen was uns stört und auch zu hinterfragen, wenn man sich unfair behandelt fühlt.
Danach haben wir noch ein weiteres Spiel gemacht. Wir sollten unsere Finger ausstrecken und eine Stage wurde daraufgelegt, das Ziel war, dass wir die Stange gemeinsam auf den Boden legen. Dies war gar nicht so einfach, aber am Ende hat es eine Gruppe geschafft.
Am Ende konnten wir nochmal an den Ständen rumlaufen.
Nach gemeinsamen Treffen an der Rilke Realschule begann das Abenteuer der Klasse 7b mit unserem Klassenlehrer Herrn Waldenmaier und zwei Studentinnen. Gemeinsam fuhren wir mit der Bahn nach Bietigheim, um dort bei Sonnenschein Kanu zu fahren. Nach einer kurzen Sicherheitseinführung haben wir alle unsere Schwimmwesten, Kanus und Paddel bekommen und uns dann auf die insgesamt sechs Kanus aufgeteilt. Interessant waren die verschiedenen Aufgaben, die es auf einer Kanufahrt gibt. Zwei oder drei Personen müssen immer gleichzeitig Paddeln, während die hinterste Person die komplette Steuerung übernimmt. Nachdem die Rollen verteilt waren, haben wir die Kanus mit gegenseitiger Hilfe sicher ins Wasser gesetzt und sind dann losgeschippert. Zu Beginn gab es einige Schwierigkeiten beim Lenken, dem Gleichgewicht und der allgemeinen Steuerung der Kanus. Da die meisten von uns eher Landratten sind und bis dahin noch nie mit dem Kanu unterwegs waren, mussten wir uns erstmal daran gewöhnen. Während viele fokussiert und friedlich auf der Enz entlang schipperten, wurde die Aufmerksamkeit der Besatzung eines Kanus durch winkende Damen am Ufer auf eine nahegelegene Brücke gerichtet. Durch die kurze Ablenkung verlor der Kapitän die Kontrolle, kam von der Strecke ab und brachte das Kanu letztendlich zum Kentern. Der gesamte Inhalt des Kanus samt Paddel schwammen verstreut auf dem Fluss, sodass diese erstmal wieder eingesammelt werden mussten. Nach geschlagenen 20 Minuten hatten sie es geschafft, das gesamte Wasser wieder aus dem Kanu zu bekommen, es umzudrehen und wieder einzusteigen. Völlig durchnässt nahmen sie wieder Kurs auf und folgten den anderen Kanus weiter entlang des Flusses. Auf der Rückfahrt durch das Naturschutzgebiet kam es zu einigen spaßigen Wasserschlachten und ungebetenen, achtbeinigen Gästen im Kanu. Außerdem konnten wir Schwäne, Enten und viele Vögel auf dem Weg beobachten. Bevor wir zum Eis essen in die Stadt gehen konnten, mussten wir die Kanus waschen und zurück auf den Anhänger laden. Das war für uns alle nochmal verlockend, so dass eine weitere Wasserschlacht folgte. Anschließend liefen wir dann gemeinsam zur Eisdiele und haben sich ein Eis gegönnt. Nach dem Eis essen sind wir zum Spielplatz gelaufen und haben dort noch ein bisschen gespielt, bevor wir dann mit der S-Bahn wieder zurück zur Schule gefahren sind. Das Kanufahren hat uns so großen Spaß gemacht, so dass wir nächste Woche am liebsten wieder Kanu fahren gehen wollen. Das Highlight war natürlich die Gruppe, die letztendlich kenterte, das leckere Eis und die Natur. Wir freuen uns schon auf unsere nächste Kanufahrt.
Am 28. März traf sich die Klasse 8A um 7:45 gemeinsam mit Frau Emser und Frau Püschel an der Schule um zur S-Bahn zu fahren. Wir fuhren mit der S-Bahn ca. 20 Minuten und nahmen dann den Bus, bis wir am Schloss ankamen. Unsere Führung mit dem Titel „Spannende Geschichten – Geschichte hautnah erleben“ fing um 9:00 an und wir haben die zwei Frauen, die uns herumführen würden, getroffen. Die Handys und Taschen musste man in Spinde reintun, aber die Jacken konnte man anlassen. Obwohl es draußen ganz warm war, war es im Schloss kühl. Die Klasse wurde in zwei Gruppen eingeteilt und wir liefen mit je einer Führerin und eine Lehrerin pro Gruppe in zwei verschiedene Richtungen. Uns wurde gesagt, dass es, nur um durch die Hälfte des Schlosses zu laufen, alleine 90 Minuten dauern würde.
Als wir durch das Schloss liefen, sahen wir viele Gemälde und Deckenbemalungen, die fast in jeden Raum waren. Aber auch Statuen, die aussahen als wären sie aus Marmor, aber in Wahrheit aus Gips waren. Auch über die früheren Besitzer des Schlosses erfuhren wir viel und wie verschuldet sie eigentlich waren. Wir liefen auch durch das sogenannte “Museum” des Schlosses, welches ein langer, großer Gang ist, in dem links und rechts Gemälde, Vasen und andere alte Artefakte stehen. An der Decke befindet sich ein riesen Deckenbild, das eine optische Illusion zeigt. Jedoch war der imposanteste Raum im Schloss der Thronsaal, wo man den Thron und die Krone des Königs sehen konnte, aber auch das riesen Bild vom König selbst. Es war in einem vergoldeten Rahmen, was wieder zeigt wie viel Wert er darauf legte, alles so kostbar wie nur möglich aussehen zu lassen. Auch in diesen Raum konnte man eine Deckenbemalung mit einer optischen Illusion sehen, die den Thronraum höher aussehen lässt, als er wirklich ist. Überall im Schloss hingen Kronleuchter aus Kristall und es gab hohe Decken. Das Schlafzimmer des Königs konnte man nicht betreten, denn es wird restauriert. Ansonsten haben wir fast alle Räume im westlichen Teil des Schlosses gesehen und betreten. Wir konnten außerdem in einem Raum Fotos auf einem nachgebauten Königsthron machen und den Knicks der feinen Damen des Mittelalters einüben. Am Ende der Führung trafen sich die zwei Gruppen wieder und alle holten ihre Sachen aus den Spinden und wir saßen uns bei den Tischen außerhalb des Schlosses, wo man sein mitgenommenes Vesper essen konnte. Dort stieß auch unser ehemalige Schulhund zu uns und wir liefen Richtung Märchengarten los. Auf dem Weg dahin gab es ein kleines Labyrinth wo sich, wie sich später herausstellte, eine kleine Gruppe der Kinder verlief, woraufhin die ganze Klasse wieder zum Eingang gehen musste. Als wir wieder vollzählig waren, entschieden wir uns für einen Treffpunkt, an dem wir uns zwei Stunden später wieder treffen sollten. Jedes Kind durfte dann in einer Gruppe die aus mindestens drei Leuten bestehen musste, frei rumlaufen.
Im Märchengarten gab es viele Möglichkeiten, sich was zu Essen oder zu Trinken zu kaufen. Manche Fahrgeschäfte waren leider geschlossen, wie zum Beispiel das Bootfahren. Dafür konnte man viele andere witzige Dinge mitmachen oder einfach ein bisschen in der Sonne entspannen. Nachdem die Zeit vergangen war, trafen wir uns am ausgemachten Ort wieder. Eigentlich wollten wir mit dem Bus zum Hauptbahnhof fahren, aber da Alfred, der ehemalige Schulhund dabei war und wir noch etwas von Ludwigsburg sehen wollten, entschieden wir uns zu Fuß zum Hauptbahnhof zu laufen. Auf dem Weg dorthin haben wir die Stadt besichtigt und uns anschließend beim McDonald’s mit dem Geld aus der Klassenkasse ein Eis gekauft. Daraufhin sind wir zum Hauptbahnhof gelaufen und sind in die S-Bahn eingestiegen. Beim Zuffenhausener Hauptbahnhof durfte jedes Kind nach Hause laufen.
Unsere Klasse war am 04.04.2022 in Heilbronn in der Experimenta. Wir haben uns um 6:45 Uhr getroffen, uns getestet und dann sind wir mit der U-Bahn und dem Zug nach Heilbronn gefahren. Als wir angekommen sind, haben wir zuerst unsere Schließfächer bekommen und dann wurden wir in zwei gleich große Gruppen aufgeteilt.
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Wir hatten alle Computer und Roboter zur Verfügung. Wir mussten über den Computer unseren Roboter kontrollieren. Anschließend haben wir einen Parcours für den Roboter aufgebaut und mussten ihn dann mit Hilfe unseres Computers durchsteuern. Das war eine Herausforderung, weil wir so etwas zuvor noch nie gemacht haben. Zwischen dem Programmieren der Roboter durften wir gemeinsam an unsere Schließfächer und dort haben wir eine Pause gemacht. Nachdem wir im Labor fertig waren, und aufgeräumt haben sind wir in die Ausstellung in der Experimenta gegangen. Dort haben wir alle ein Armband bekommen und dann durften wir in der ganzen Experimenta herumlaufen, alles anschauen und ganz vieles ausprobieren. Wir haben davon auch viele tolle Bilder gemacht und manches konnten wir sogar dort ausdrucken und mit nach Hause nehmen.
Leider war auch dieser Ausflug irgendwann zu Ende und wir sind wieder mit der Bahn zurück nach Stuttgart gefahren.
Wir haben uns am 30.03 um 19.45 Uhr am Kreisverkehr beim Robert-Bosch-Krankenhaus getroffen. Viele sind mit ihren Eltern oder ihren Freunden aus der Klasse gekommen. Nachdem wir uns alle versammelt haben, kam Frau Neuerer vom NABU dazu. Alle Kinder hatten eine Taschenlampe dabei, manche haben sich auch eine ausgeliehen. Frau Neuerer hat uns ein paar Interessante Dinge über Amphibien erzählt.
Dann sind wir losgelaufen. Wir mussten jedoch sehr langsam laufen, damit wir nicht auf Erdkröten oder Molche treten. Wir haben uns in drei Gruppen aufgeteilt, weil es viele Richtungen gab, in denen wir nach Kröten, Molchen und Fröschen Ausschau gehalten haben.
Viele Kinder haben Molche und Kröten gefunden, diese haben wir dann vorsichtig in einen Eimer gelegt. Man konnte die Erdkröten rufen hören, wenn man ganz leise war. Die Erdkrötenweibchen sind größer als die Männchen. Die Erdkröten waren dunkelgrün und braun und sie hatten viele Warzen auf der Haut. Manche Kinder hatten zuerst Angst vor den Kröten und den Molchen, aber die Tiere waren ganz ruhig, so hat sich jeder getraut sie anzufassen.
Als sich alle Gruppen wieder getroffen haben, sind wir zum Teich gegangen. Auf dem Weg zum Teich haben wir noch viele Bergmolche und Teichmolche gesehen. Manche waren sogar schon auf dem Rückweg. Am Teich haben wir die Kröten und Molche im Wasser freigelassen. Im Wasser konnten wir sogar die Laichschnüre sehen.
Leider konnte nicht unsere ganze Klasse dabei sein, da die Aktion sehr spontan war. Die Amphibien mögen es wenn das Wetter feucht ist und es warm wird. Darum haben wir viele unserer Fotos in der Klassengruppe mit allen geteilt.
Am Freitag, den 8. Oktober, trafen wir uns um 7.45 Uhr im Klassenzimmer und haben einen Corona-Schnelltest gemacht und um 8.00 Uhr liefen wir los. An der Wetterstation machen wir kurz Halt, dort befanden sich die Weinberge.
Um zur Streuobstwiese des Obst- und Gartenbauvereins Stuttgart-Münster zu gelangen, mussten wir sehr viele Treppenstufen hinunterlaufen. Als wir da waren haben uns die Obstbauern den Ablauf erklärt.
Die guten Äpfel wurden in Kisten gesammelt und die schlechten kamen außen herum in die Schubkarre. Beim Aufsammeln der Äpfel haben wir auch viele Tiere gesehen, die ihren Lebensraum auf der Wiese haben. Schnecken und Würmer waren oft zu sehen.
Da es noch feucht auf der Wiese war, hatten viele Kinder nasse Füße. Nach getaner Arbeit haben wir eine Pause eingelegt. Wir bekamen zur Stärkung Apfelsaftschorle und konnten unser Vesperbrot essen.
Danach wurde uns erklärt, wie man Schnaps herstellt und wir durften Äpfel von den Bäumen pflücken, die wir anschließend mit nach Hause nehmen durften.
Vollgepackt starteten auf dem Rückweg.
Nach dem mühsamen Treppenaufstieg belohnten wir uns mit einer Pause auf dem Spielplatz im Tapachtal. In der Schule angekommen verabschiedeten wir uns und starteten in unser wohlverdientes Wochenende.
Es war ein schöner Ausflug, bei dem alle Kinder bei der Ernte mit angepackt haben.
Wir als Klasse 7c haben uns bereits um 6 Uhr am Zuffenhäuser Bahnhof getroffen, alle waren aufgeregt. Als alle Schüler da waren, fuhren wir mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof nach Stuttgart. Dort suchten wir den Zug, der uns nach Ulm bringt. Nach etwa 10 Minuten durften wir sogar in den Inter-City einsteigen, denn wir hatten ein Super-Spar-Angebot!
Jeder saß mit seinen Freunden zusammen. Nach einer Stunde sind wir in Ulm angekommen, dort mussten wir umsteigen. Wir haben auf den nächsten Zug gewartet, der uns dann nach Lindau brachte. Diese Fahrt dauerte nochmals zwei Stunden. Wir fuhren die Strecke, die im Lied „Auf der Schwäbischen Eisenbahn“ beschrieben wird, auch der Ort Meckenbeuren war dabei.🙂
Unterwegs sah man eine hügelige Sommer-Landschaft mit Äckern, Wiesen und Wäldern. Man sah auch viele kleine Städte. Beispielsweise konnte man die Basilika von Weingarten sehen. Direkt neben dieser Basilika ist die Pädagogische Hochschule, an der Frau Karasac studiert hat.
Endlich kamen wir in Lindau an. Der Bahnhof liegt direkt am Hafen. Arda präsentierte uns direkt am Hafen Sehenswürdigkeiten und deren Geschichte.
Danach haben wir ausgemacht, dass wir eine Stunde in Gruppen herumspazieren können. Manche sind in der Historischen Altstadt Essen gegangen und manche haben die Bodensee-Uferpromenade erkundet.
Anschließend sind wir zur Gartenschau gegangen. Dort hatte man den wunderschönen Bodensee vor Augen, manche sind schwimmen gegangen und manche haben die Bastelangebote wahrgenommen. Man könnte aus Müll Dinge herstellen, ebenso konnte man eine Kette basteln, oder aus Kräutern und Salz ein wohlschmeckendes Kräutersalz mischen.
Später sind wir zu einem Spielplatz gegangen und haben dort gespielt. Die meisten Jungs spielten Fußball gegen Jungs aus Frankreich.
Andere SchülerInnen sind Tretboot gefahren, sie haben das sehr genossen, man konnte sogar die Alpen sehen.
Wir bekamen dann nochmals Zeit zur freien Verfügung, diese Zeit genossen wir erneut in der Historischen Altstadt. Leider bedeutet Historische Altstadt, dass ein Döner das Doppelte kostet wie bei uns. 😕
Die Zugfahrt war leider sehr lang, aber wir nutzten die Zeit für Spaß und Spiel und für viele Gespräche.
Klasse 7c
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