SMV Café wieder geöffnet

Seit Ende Februar ist das SMV – Café wieder in Betrieb.

Nach einem langen Stillstand aufgrund des Umbaus, konnte im Februar der neue SMV Raum im Fachklassenbau bezogen werden.

Mit fleißiger Unterstützung einiger Klassensprecher/innen wurde der Raum liebevoll eingerichtet und dekoriert.

Geöffnet ist das SMV-Café an ausgewählten Tagen in der Mittagspause.

Wir freuen uns, wenn ihr vorbeischaut!

Eure SMV

Klasse 9: Berufecasting

Vom 5.2. – 9.2.2024 fand das Berufecasting in Stuttgart statt.

Schüler:innen der 9. Klasse konnten in dieser Woche verschiedene Ausbildungsberufe kennenlernen. Hierzu sind sie in kleinen Gruppen mit 5 Schüler:innen und einer Begleitperson an verschiedene Berufsschulen gegangen und haben dort von 8.30 – 12.30 Uhr ein Workshop besucht. Bereits im November mussten sie sich entscheiden, welchen Beruf sie anschauen wollen und wurden dann vom BO-Team angemeldet.

Die Schüler:innen und auch die begleitenden Lehrkräfte waren begeistert von den einzelnen Workshops. Insgesamt waren 50 Schüler:innen bei 10 verschiedenen Berufen.

Hier ein kleiner Einblick der einzelnen Tage:

MontagFloristin
MittwochElektroniker für Betriebstechnik, Ofen- und Heizungsbauer
DonnerstagFinanzdienstleistungen, Straßenbauer, Stuckateur
FreitagKaufleute für Marketingkommunikation, Laborberufe, Textil– und Modedesign

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und danken allen für diese tolle Veranstaltung.

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Klasse 9: Projekttag „Stark ohne Gewalt“

Am Dienstag, den 9. Januar 2024 kamen zwei Frauen zu uns an die Schule. Die eine Frau war von der Polizei und die andere Frau eine Antiaggressionstrainerin. Die Polizistin hieß Frau Heider-Liedtke und die Trainerin Netice Kolb.

Sie erklärten uns wie wichtig die Kommunikation unter uns Menschen ist.

Wir mussten als Klasse ein paar Aufgaben lösen. Die erste Aufgabe war, dass wir uns nach dem Alphabet aufstellen sollten (mit reden), als nächstes der Schuhgröße nach (ohne zu reden). Die letzte Aufgabe war, dass wir uns alle in die Augen schauen mussten und uns von dunkel zu hell sortieren mussten. Das war sehr ungewohnt, wenn man sich gegenseitig so tief in die Augen geschaut hat.

Dann versuchte Frau Kolb etwas: Sie lief von der Mitte auf jeden zu und kam uns allen ganz nah und schaute uns provokant in die Augen.

Diese Aufgabe zeigte uns, dass wir alle eine Wohlfühlzone haben, die keiner überschreiten darf. Aber es zeigte uns auch, wie provokant es sein kann, wenn man auf Leute direkt zu geht und ihnen in die Augen schaut.

Danach wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Bei Frau Kolb lernten wir, wie wichtig es ist selbstbewusst zu laufen, da die Täter sich immer die unsicheren und unaufmerksamen Opfer aussuchen.

Zum Beispiel wenn jemand Fremdes uns anspricht oder Stress machen möchte, dann sollen wir einfach schnell weiterlaufen und vor allem selbstbewusst laufen und die Person ignorieren. Bei Frau Heider-Liedtke wurden wir über Straftaten aufgeklärt. Wir haben auch über gefährliche Situationen gesprochen und wie wir diese lösen können. Wenn wir eine Schlägerei sehen, sollten wir zuerst den Notruf wählen und Hilfe suchen. Leute, die nur zuschauen, sollen wir direkt ansprechen und um Hilfe bitten oder wegschicken. Dann sollte man die Personen auseinanderbringen und beruhigen und falls nötig erste Hilfe leisten. Ebenso ist es, wenn jemanden verletzten liegen sehen oder sie Hilfe brauchen. Hilft man dann nicht, dann ist es unterlassene Hilfeleistung, also strafbar.

Ziel des Workshops ist es, wie wichtig es ist Streit ohne Gewalt zu lösen und zu helfen, wenn Menschen Hilfe brauchen, aber ohne uns in Gefahr zu bringen.

Stark sein heißt nicht Gewalt anzuwenden.

Marie-Claire (Klasse 9c)

Einschulung der neuen 5. Klassen

Am Dienstagnachmittag fand die Einschulung der neuen 5. Klassen statt. Schüler, Eltern, Geschwister, Großeltern und Lehrkräfte waren fast gleichermaßen aufgeregt. Gemeinsam fanden sich alle in der Sporthalle ein.

In vielen verschiedenen Sprachen begrüßten einige Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen ihre neuen Mitschüler und deren Familien und zeigten damit gleich, wie multikulturell es in der Schule hergeht.

Unser Schulleiter Herr Wurm erinnerte in seiner Begrüßungsrede alle Anwesenden daran, dass die Schule eine Gemeinschaft ist, in der immer wieder neue Schüler kommen und andere gehen und dass die Aufgabe der Schule darin besteht, alle Schülerinnen und Schüler so gut es geht auf ihre Schulabschlüsse vorzubereiten. Allerdings betonte er auch, dass Schule mehr als nur Lernen und Prüfungen ist, sondern auch Spaß und Freude wichtige Bestandteile des Schullebens sind.

Frau Arslan, Herr Bausch und Herr Siegfried stellten sich den Anwesenden als die neuen Lehrkräfte der Klassenstufe 5 vor. In der ersten Schulwoche gibt es für die neuen Schülerinnen und Schüler noch keine feste Klassenzuteilung, stattdessen werden immer wieder Gruppen neu gemischt. Somit haben sowohl die Kinder als auch die Lehrkräfte eine Woche Zeit, um sich kennenzulernen und Klassengruppen zu finden, in denen alle gut zurechtkommen.

Nach kurzer gemeinsamer Zeit, in der die 3 Klassenlehrkräfte wichtige Informationen weitergeben und erste Eindrücke mit den Gruppen gewinnen konnten, war der aufregende erste Schultag für die neuen Schüler, Eltern, Geschwister, Großeltern und Lehrkräfte auch schon wieder beendet. Und abschließend darf auch eine der drei Lehrkräfte zitiert werden: “Das wird gut.”

Schulstart 2023/24

Am Montag war es wieder soweit: Die Schule startete ins neue Schuljahr 2023/24. Lehrkräfte und Schülerschaft trafen sich um 8:30 Uhr auf dem Schulhof. Die Klassenlehrkräfte holten ihre alten und neuen Schülerinnen und Schüler ab. Alle konnten so bereits einen ersten Blick auf den fertig restaurierten Fachklassenbau erhaschen. Das Atrium im Zentrum des Gebäudes entwickelte sich bereits in kürzester Zeit zu einem beliebten Pausenort.

An den ersten Tagen stand vor allem das Ankommen in der Schule im Mittelpunkt. In der Klassengemeinschaft lag der Fokus deshalb auf Gespräche, Austausch und soziales Miteinander. Es wurden Spiele gespielt, Steckbriefe geschrieben, von den Ferien berichtet, Kalender gebastelt und und und.

Auch das Wetter spielte mit und so waren einige Klassen bereits auf kurzen Ausflügen im Tapachtal oder beim Eisessen in der Eisdiele

Bei all dem Spaß, den die Schülerinnen und Schüler und auch die Lehrkräfte in der ersten Woche hatten, kann einem tollen neuen Schuljahr eigentlich nichts mehr im Wege stehen.

Trikotspende des TV89 Zuffenhausen

Im Rahmen einer Fußballkooperation zwischen dem TV89 Zuffenhausen und der Rilke Realschule überreichte der Jugendleiter des TV89 Zuffenhausen, Christian Bauer, unserer Schule eine Trikotspende.

Diese wurde vom Schulleiter M. Wurm, dem Sportfachbereichsleiter R. Waldenmaier sowie drei Fußballern der Rilke Realschule entgegengenommen.

Mit diesen Trikots spielten wir erstmals am 25. November beim Kreiswettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“.

R.W.

Das Lernfestival 7c

Am Mittwoch den 13.07 ging die 7c an die Pädagogische Hochschule in Ludwigsburg, um an einem Lernfestival teilzunehmen.

Es gab mehrere Stände, wo man etwas ausprobieren könnte. Man konnte Dinge gewinnen und was dazulernen.

Dann ging die Klasse zum Schokospiel. Wir trafen uns mit Herr Däuble und den beiden Studenten Frau Bauer und Herr Davarci, die das Programm leiteten.

Zuallererst haben wir uns, ohne zu sprechen, nach unseren Geburtstagen geordnet. Zwei standen leider falsch.

Danach setzten wir uns in einen Stuhlkreis und wurden in Gruppe aufgeteilt. Jede Gruppe hatte eine Zahl bekommen.

Auf dem Boden waren Zahlenfelder. Es war wie bei „Mensch ärger dich nicht“. Auf manchen Feldern waren Sterne und Schokolade. Die Schokolade durften wir behalten und der Stern hat bedeutet, dass man eine neue Regel erfunden durfte.

Frau Bauer hat die Gruppen unfair drangenommen, wir sollten lernen immer zu sagen was uns stört und auch zu hinterfragen, wenn man sich unfair behandelt fühlt.

Danach haben wir noch ein weiteres Spiel gemacht. Wir sollten unsere Finger ausstrecken und eine Stage wurde daraufgelegt, das Ziel war, dass wir die Stange gemeinsam auf den Boden legen. Dies war gar nicht so einfach, aber am Ende hat es eine Gruppe geschafft.

Am Ende konnten wir nochmal an den Ständen rumlaufen.

KANUFAHREN AUF DER ENZ 7b

6. Juli 2022

Nach gemeinsamen Treffen an der Rilke Realschule begann das Abenteuer der Klasse 7b mit unserem Klassenlehrer Herrn Waldenmaier und zwei Studentinnen. Gemeinsam fuhren wir mit der Bahn nach Bietigheim, um dort bei Sonnenschein Kanu zu fahren. Nach einer kurzen Sicherheitseinführung haben wir alle unsere Schwimmwesten, Kanus und Paddel bekommen und uns dann auf die insgesamt sechs Kanus aufgeteilt. Interessant waren die verschiedenen Aufgaben, die es auf einer Kanufahrt gibt. Zwei oder drei Personen müssen immer gleichzeitig Paddeln, während die hinterste Person die komplette Steuerung übernimmt. Nachdem die Rollen verteilt waren, haben wir die Kanus mit gegenseitiger Hilfe sicher ins Wasser gesetzt und sind dann losgeschippert. Zu Beginn gab es einige Schwierigkeiten beim Lenken, dem Gleichgewicht und der allgemeinen Steuerung der Kanus. Da die meisten von uns eher Landratten sind und bis dahin noch nie mit dem Kanu unterwegs waren, mussten wir uns erstmal daran gewöhnen.
Während viele fokussiert und friedlich auf der Enz entlang schipperten, wurde die Aufmerksamkeit der Besatzung eines Kanus durch winkende Damen am Ufer auf eine nahegelegene Brücke gerichtet. Durch die kurze Ablenkung verlor der Kapitän die Kontrolle, kam von der Strecke ab und brachte das Kanu letztendlich zum Kentern. Der gesamte Inhalt des Kanus samt Paddel schwammen verstreut auf dem Fluss, sodass diese erstmal wieder eingesammelt werden mussten. Nach geschlagenen 20 Minuten hatten sie es geschafft, das gesamte Wasser wieder aus dem Kanu zu bekommen, es umzudrehen und wieder einzusteigen. Völlig durchnässt nahmen sie wieder Kurs auf und folgten den anderen Kanus weiter entlang des Flusses. Auf der Rückfahrt durch das Naturschutzgebiet kam es zu einigen spaßigen Wasserschlachten und ungebetenen, achtbeinigen Gästen im Kanu. Außerdem konnten wir Schwäne, Enten und viele Vögel auf dem Weg beobachten. Bevor wir zum Eis essen in die Stadt gehen konnten, mussten wir die Kanus waschen und zurück auf den Anhänger laden. Das war für uns alle nochmal verlockend, so dass eine weitere Wasserschlacht folgte. Anschließend liefen wir dann gemeinsam zur Eisdiele und haben sich ein Eis gegönnt.
Nach dem Eis essen sind wir zum Spielplatz gelaufen und haben dort noch ein bisschen gespielt, bevor wir dann mit der S-Bahn wieder zurück zur Schule gefahren sind. Das Kanufahren hat uns so großen Spaß gemacht, so dass wir nächste Woche am liebsten wieder Kanu fahren gehen wollen. Das Highlight war natürlich die Gruppe, die letztendlich kenterte, das leckere Eis und die Natur. Wir freuen uns schon auf unsere nächste Kanufahrt.

Ausflug der Klasse 8a – Das Ludwigsburger Barockschloss von Innen erleben



Am 28. März traf sich die Klasse 8A um 7:45 gemeinsam mit Frau Emser und Frau Püschel an der Schule um zur S-Bahn zu fahren. Wir fuhren mit der S-Bahn ca. 20 Minuten und nahmen dann den Bus, bis wir am Schloss ankamen. Unsere Führung mit dem Titel „Spannende Geschichten – Geschichte hautnah erleben“ fing um 9:00 an
und wir haben die zwei Frauen, die uns herumführen würden, getroffen. Die Handys und Taschen musste man in Spinde reintun, aber die Jacken konnte man anlassen. Obwohl es draußen ganz warm war, war es im Schloss kühl. Die Klasse wurde in zwei Gruppen eingeteilt und wir liefen mit je einer Führerin und eine Lehrerin pro Gruppe in zwei verschiedene Richtungen. Uns wurde gesagt, dass es, nur um durch die Hälfte des Schlosses zu laufen, alleine 90 Minuten dauern würde.

Als wir durch das Schloss liefen, sahen wir viele Gemälde und Deckenbemalungen, die fast in jeden Raum waren. Aber auch Statuen, die aussahen als wären sie aus Marmor, aber in Wahrheit aus Gips waren. Auch über die früheren Besitzer des Schlosses erfuhren wir viel und wie verschuldet
sie eigentlich waren. Wir liefen auch durch das sogenannte “Museum” des Schlosses, welches ein langer, großer Gang ist, in dem links und rechts Gemälde, Vasen und andere alte Artefakte stehen. An der Decke befindet sich ein riesen Deckenbild, das eine optische Illusion zeigt. Jedoch war der imposanteste Raum im Schloss der Thronsaal, wo man den Thron und die Krone des Königs sehen konnte, aber auch das riesen Bild vom König selbst. Es war in einem vergoldeten Rahmen, was wieder zeigt wie viel Wert er darauf legte, alles so kostbar wie nur möglich aussehen zu lassen. Auch in diesen Raum
konnte man eine Deckenbemalung mit einer optischen Illusion sehen, die den Thronraum höher aussehen lässt, als er wirklich ist. Überall im Schloss hingen Kronleuchter aus Kristall und es gab hohe Decken. Das Schlafzimmer des Königs konnte man nicht betreten, denn es wird restauriert. Ansonsten haben wir fast alle Räume im westlichen Teil des Schlosses gesehen und betreten. Wir konnten außerdem in einem Raum Fotos auf einem nachgebauten Königsthron machen und den Knicks der feinen Damen des Mittelalters einüben. Am Ende der Führung trafen sich die zwei Gruppen wieder und alle holten ihre Sachen aus den Spinden und wir saßen uns bei den Tischen außerhalb des
Schlosses, wo man sein mitgenommenes Vesper essen konnte. Dort stieß auch unser ehemalige Schulhund zu uns und wir liefen Richtung Märchengarten los. Auf dem Weg dahin gab es ein kleines Labyrinth wo sich, wie sich später herausstellte, eine kleine Gruppe der Kinder verlief, woraufhin die ganze Klasse wieder zum Eingang gehen musste. Als wir wieder vollzählig waren, entschieden wir uns für einen Treffpunkt, an dem wir uns zwei Stunden später wieder treffen sollten. Jedes Kind durfte dann in einer Gruppe die aus mindestens drei Leuten bestehen musste, frei rumlaufen.

Im Märchengarten gab es viele Möglichkeiten, sich was zu Essen oder zu Trinken zu kaufen. Manche Fahrgeschäfte waren leider geschlossen, wie zum Beispiel das Bootfahren. Dafür konnte man viele andere witzige Dinge mitmachen oder einfach ein bisschen in der Sonne entspannen. Nachdem die Zeit vergangen war, trafen wir uns am ausgemachten Ort wieder. Eigentlich wollten wir mit dem Bus zum Hauptbahnhof fahren, aber da Alfred, der ehemalige Schulhund dabei war und wir noch etwas von Ludwigsburg sehen wollten, entschieden wir uns zu Fuß zum Hauptbahnhof zu laufen. Auf dem Weg dorthin haben wir die Stadt besichtigt und uns anschließend beim McDonald’s mit dem Geld aus der Klassenkasse ein Eis gekauft. Daraufhin sind wir zum Hauptbahnhof gelaufen und sind in die S-Bahn eingestiegen. Beim Zuffenhausener Hauptbahnhof durfte jedes Kind nach Hause laufen.

Ausflug der 5a zur Experimenta nach Heilbronn

Unsere Klasse war am 04.04.2022 in Heilbronn in der Experimenta. Wir haben uns um 6:45 Uhr getroffen, uns getestet und dann sind wir mit der U-Bahn und dem Zug nach Heilbronn gefahren. Als wir angekommen sind, haben wir zuerst unsere Schließfächer bekommen und dann wurden wir in zwei gleich große Gruppen aufgeteilt.

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Wir hatten alle Computer und Roboter zur Verfügung. Wir mussten über den Computer unseren Roboter kontrollieren. Anschließend haben wir einen Parcours für den Roboter aufgebaut und mussten ihn dann mit Hilfe unseres Computers durchsteuern. Das war eine Herausforderung, weil wir so etwas zuvor noch nie gemacht haben. Zwischen dem Programmieren der Roboter durften wir gemeinsam an unsere Schließfächer und dort haben wir eine Pause gemacht. Nachdem wir im Labor fertig waren, und aufgeräumt haben sind wir in die Ausstellung in der Experimenta gegangen. Dort haben wir alle ein Armband bekommen und dann durften wir in der ganzen Experimenta herumlaufen, alles anschauen und ganz vieles ausprobieren. Wir haben davon auch viele tolle Bilder gemacht und manches konnten wir sogar dort ausdrucken und mit nach Hause nehmen.

Leider war auch dieser Ausflug irgendwann zu Ende und wir sind wieder mit der Bahn zurück nach Stuttgart gefahren.

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