Klasse 5a: Ein cooler Tag im Jugendhaus CANN

Am 10. April haben wir, die Klasse 5a, einen richtig tollen Ausflug gemacht. Wir haben uns morgens um 8 Uhr getroffen und sind zusammen mit Frau Ege, Herr Rakas und Melisa mit der Bahn nach Bad Cannstatt ins Jugendhaus CANN gefahren. Das Haus dient als Treffpunkt für junge Menschen im Alter von 12 bis 20 Jahren aus vielen verschiedenen Nationen. Man hat dort viele verschiedene Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten wie z.B. Sportangebote, Musikstudios, Ausflüge, Projekte und Workshops.

Nach der Begrüßung durch Herrn Glaßmann und sein Team durften wir erst mal spielen. Viele haben Tischkicker gespielt, andere Billard. Das war richtig cool und hat voll Spaß gemacht.

Später haben wir gemeinsam gekocht. Es gab superleckere Nudeln mit Tomatensoße. Manche hatten (veganes) Hackfleisch drin, aber es gab auch Soße ohne Fleisch. Außerdem haben wir Salat gemacht. Wir haben zusammen einen großen Tisch gedeckt und mit Blumen geschmückt. Es sah richtig schön aus, weil alle einen Platz an der langen Tafel hatten. Danach gab es sogar noch Nachtisch – Grießpudding.

Gegen 13 Uhr waren wir wieder an der Schule.

Der Tag war megaschön und wir würden gerne nochmals ins Jugendhaus fahren.

Schüleraustausch mit Frankreich

In diesem Schuljahr fand der Austausch mit dem Collège Jules Verne in Provins bereits zum zweiten Mal statt. Provins liegt circa 80 Kilometer südöstlich von Paris. Im April besuchte die französische Gruppe Stuttgart. Die Austauschpartner lernten sich kennen und unternahmen gemeinsam verschiedene Aktivitäten. Der Gegenbesuch fand in der ersten Woche im Juni in Frankreich statt. Unsere Schüler hatten die Gelegenheit, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Paris zu besichtigen, das Leben der Franzosen in Gastfamilien zu erleben und ihre Sprachkenntnisse zu verbessern.

Die Gruppe funktionierte von Anfang an hervorragend, die Austauschpartner passten super zueinander und hatten unvergessliche gemeinsame Erlebnisse. Der Austausch war ein voller Erfolg und hat sicherlich die Beziehungen zwischen den Schülern beider Schulen gestärkt. So konnten wir einen wertvollen Beitrag zum europäischen Gedanken leisten.

einige Eindrücke

„Ich fand den Austausch sehr toll. Es hat sehr viel Spaß gemacht für mich. Ich fand meine Austauschfamilie sehr nett und sehr toll. Mein Highlight war Klein-Frankreich, da es sehr schön war. Der Austausch war auf jeden Fall sehr schön. Ich würde den Austausch nochmal machen.“ (Umberto)

„Ich fand den Ausflug nach Frankreich sehr schön. Man konnte sehr viel Erfahrung sammeln in dieser kurzen Zeit, die Woche hat sich angefühlt wie 2 Tage. Besonders gefallen hatte mir der Ausflug in den Louvre, ich bewundere die Werke im Louvre, sie strömen eine außergewöhnliche Energie für mich aus. Auch bei meinem Austauschpartner zuhause gefiel es mir sehr. Ich verstand mich sehr gut mit der Familie und wir hatten viel Spaß zusammen. Der Austausch war super, am Anfang war ich sehr ängstlich und zurückhaltend, ich habe es mir nicht so vorgestellt wie es eigentlich war . Ich dachte, dass wir kein Wort wechseln würden und einfach da sitzen würden, aber ich habe mit meinem Austauschpartner und seiner Familie mehr gelacht als ich es die letzten Woche je getan habe. Frankreich ist ein sehr schönes Land, abgesehen von den Dieben auf die man achten muss. Am ersten Tag fühlte es sich komisch an, als würde ich meinen Austauschpartner zum ersten Mal in meinem Leben sehen. Aber jetzt kann ich mich nicht beschweren, ganz im Gegenteil, ich war sehr begeistert. Dieser Austausch hat mir eine neue Art zum Leben gezeigt, die Umstände in denen ich mich anpassen musste, waren sehr durcheinander, aber auch sehr cool. Es war cool mal anders zu leben, in einem anderen Haushalt und mit anderen Regeln. Die Schule war auch so interessant und cool, dass ich eigentlich gerne nochmal gehen würde, aber jetzt geht es erstmal nicht. Eigentlich war dieser Austausch eine tolle Entscheidung und man konnte sehr viel Lebenserfahrung mitnehmen, meiner Meinung nach. Wenn ich könnte, würde ich es vielleicht noch einmal tun. Auch andere Menschen kennenzulernen, die meine Sprache nicht sprechen, war eine Herausforderung, aber eine spannende und witzige zugleich. Die Familie war sehr nett und hilfsbereit. An den letzten 3-4 Tagen fühlte ich mich wie Zuhause, sie waren schon wie eine Familie, da die Zeit, die wir zusammen verbracht haben, so schnell vorbei ging, dass es sich nicht wie eine Woche anfühlte. Im Grunde genommen kann ich sagen, dass der Austausch eine tolle Erfahrung ist, die jeder machen sollte.“  (Aditya)

„Ich bedanke mich bei Frau Thode und Frau Haas, Madame Bordenave und Madame Albufi für die wünderschöne Woche. Ich fand die Woche war voller Erfahrungen und voller spannender und lustiger Erlebnisse. In dieser Woche habe ich viel über Frankreich erfahren können, wir waren auf wunderschönen Ausflügen und wunderschönen Aussichten. Am besten hat mir der Eiffelturm gefallen. Natürlich musste man sich auch erst daran gewöhnen, in einer fremden Familie der Mittelpunkt zu sein. Also, es hat sich so angefühlt, dass ich die Sonne bin und die Familie die Planeten, die um mich kreisen. Natürlich war es schön zu wissen, dass man so viele Menschen um sich hat, die alle auf dich aufpassen. Wir sprechen zwar nicht dieselbe Sprache, aber wir haben uns so gut verstanden, als ob wir die selbe Sprache sprechen würden. Die Challenges, die wir jeden Tag bekommen haben, fand ich eigentlich auch ganz cool. Natürlich gab es verschiedene Meinungen, aber trotzdem haben wir uns in alle Meinungen vertieft, damit wir am Ende des Tages die meisten Punkte bekommen konnten. Als die letzten Tage näher kamen, war es schon schwer sich zu denken, dass wir uns vielleicht nie mehr wiedersehen werden. Insgesamt fand ich die Woche sehr sehr anstrengend, aber auch sehr schön. Ich bedanke mich nochmal für die schönen Momente mit den Lehrerinnen und mit den anderen. Und fast vergessen zu sagen: die Abschiedsfeier war auch sehr schön und lustig. Die Spiele waren am besten und am lustigsten!!“ (Ilda)

„Ich fand den Austausch sehr toll. Es hat sehr viel Spaß gemacht für mich. Ich fand meine Austauschfamilie sehr nett und sehr  toll. Mein Highlight war der Eiffelturm. Der Austausch war auf jeden Fall sehr schön, ich würde den Austausch nochmal machen.“ (Ali Cem)

Chemie mal anders

Mitte Februar besuchte uns das COACHING4FUTURE Team wieder mit einem spannenden Programm, das uns Berufe der Zukunft und ihre Verbindung zu Technik, Naturwissenschaften und Nachhaltigkeit nähergebracht hat. Es wurden dabei auch entsprechende Ausbildungen und Studiengänge vorgestellt.

Der Besuch begann mit einem informativen Vortrag, der einen Überblick über MINT-Berufe (Mathematik, Informatik Naturwissenschaften, Technik) und ihre Bedeutung für unsere Gesellschaft gab. Von Künstlicher Intelligenz über nachhaltige Energien bis hin zur Medizintechnik- die Coaches zeigten anhand spannender Beispiele, wie Technik und Wissenschaft unser Leben verändern.

Das Highlight des Programms gab es am zweiten Tag: das Exit Game!  In Teams aufgeteilt, mussten die Klassen knifflige Rätsel lösen, um eine Mission zu erfüllen. Die Aufgaben waren clever aufgebaut und forderten nicht nur Wissen, sondern auch Teamarbeit und Kreativität. Während die Klassen sich durch die Rätsel kämpften, lernten sie spielerisch mehr über Technologien und Innovationen.

Der Besuch von Coaching4future mit interaktiven Workshops, coolen Experimenten und zahlreichen Infos war super motivierend. Es hat allen gezeigt wie wichtig MINT-Berufe für unsere Zukunft sind. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis machte diesen Tag zu einer tollen Ergänzung des Schulalltags. Daher wird es in den kommenden Jahren ein Wiedersehen mit COACHING4FUTURE geben.

Klasse 6: Besuch der didacta

Die Klasse 6b hatte die besondere Gelegenheit, die Didacta-Messe zu besuchen und einen spannenden Workshop zu erleben, der von WorldSkills Germany organisiert wurde. Im Workshop konnten die Schüler*innen ihr technisches Geschick unter Beweis stellen, indem sie eine Windmühle bastelten, die mit Solarenergie angetrieben wird. Die Begeisterung war groß, als die kleinen Windmühlen zum Leben erweckt wurden und sich zu drehen begannen.

Darüber hinaus hatten die Schülerinnen die Möglichkeit, ihre künstlerischen Fähigkeiten zu entfalten. Gemeinsam gestalteten sie in Gruppen ein beeindruckendes Graffiti, das das Wort „Zukunft“ in den Mittelpunkt stellte – ein Begriff, der nicht nur für die Schülerinnen, sondern auch für unsere Gesellschaft von großer Bedeutung ist.

Wir bedanken uns herzlich bei WorldSkills Germany für diesen inspirierenden Workshop und freuen uns darauf, die kreativen und technischen Erfahrungen in den Schulalltag einzubringen.

Ausflug nach Straßburg

Am 9. Dezember besuchten einige Schülerinnen und Schüler die französische Stadt Straßburg. Dort erkundeten sie den als einen der schönsten in Europa geltenden Weihnachtsmarkt, sowie das beeindruckende Straßburger Münster. Zusätzlich genossen sie die malerische Stadtansicht während einer Bootsfahrt.
Die Kinder haben unvergessliche Erfahrungen gemacht und jede Menge Spaß gehabt.

Ausflug der 10. Klassen ins KZ Dachau

Am 18. November 2024 nahmen alle drei 10. Klassen an einem Besuch im Konzentrationslager Dachau teil. Diese Exkursion war eine äußerst lehrreiche Reise, bei der die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit hatten, ein Konzentrationslager aus der Nähe zu sehen, die Geschichte zu erfahren und ihre Fragen zu stellen.

Der Besuch im KZ Dachau war für die Schülerinnen und Schüler eine bewegende Erfahrung, die sie dazu ermutigte, sich intensiver mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler waren tief berührt von den Eindrücken, die sie vor Ort gewinnen konnten, und stellten viele Fragen, um ihr Verständnis für die historischen Ereignisse zu vertiefen.

Die Exkursion ermöglichte es den Schülerinnen und Schülern, ein tieferes Verständnis für die Grausamkeiten des Nationalsozialismus zu entwickeln und die Bedeutung von Erinnerung und Aufarbeitung zu erkennen. Es war wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler diese Erfahrung machen konnten, um sich ihrer Verantwortung als junge Generation bewusst zu werden und sich aktiv gegen jegliche Form von Diskriminierung und Rassismus einzusetzen.

Klasse 5: Ausflug zur Wilhelma

Am Dienstag, 17.09.2024 sind wir mit allen 5. Klassen mit der Bahn zur Wilhelma gefahren. Als wir angekommen sind, haben wir 4er – 5er-Gruppen gebildet. Anschließend sind wir losgegangen und haben die Wilhelma erkundet und wir mussten eine Rallye bearbeiten. Wir haben Fotos gemacht und haben uns in einem Laden Sachen gekauft. Wir mussten Tiere finden und dann über die Tiere Fragen beantworten: Frösche, Fische, Löwen, Tiger, Affen und so weiter haben wir gesehen. Um 12 Uhr hat der Ausflug geendet und wir sind zurückgefahren. Ich fand es sehr lustig und spannend. Wir hatten viel Spaß.

von Mia, Klasse 5a

Klasse 9b: Auf den Spuren von Jackson Pollock

Am 7. Juni durften die Schülerinnen und Schüler der 9b endlich das berühmte „ActionPainting“ von Jackson Pollock durchführen. Action Painting ist Kunst in Aktion. Wir entschieden uns für das verrückte Pollock-Projekt „Luftballon“. Das bedeutet, dass ein Luftballon mit Farbe gefüllt, anschließend aufgeblasen und mit einem Faden jeweils seitlich an der Leinwand befestig wird. Anschließend wird ein Dartpfeil auf den Luftballon geworfen, sodass er auf der Leinwand platzt. Durch das Platzen des Luftballons verteilt sich dessen Farbe unterschiedlich und zufällig auf der Leinwand.

Nachdem sie von ihrem Kunstlehrer R. Waldenmaier in die Theorie eingeführt wurden, brannten alle darauf, das Gelernte auch in die Praxis umzusetzen. Es begann mit dem Abkleben der Stühle welche als Stütze für die Leinwände dienten. Anschließend wurden jeweils 2-3 der mitgebrachten Luftballons zu jeweils 1/3 mit Acrylfarbe gefüllt, anschließend zur Hälfte aufgeblasen und mit einem Faden jeweils seitlich an der Leinwand befestig.

Jetzt begann der eigentlich unglaublich spannende Teil des Kunstprojekts: Welche Art von Unikaten würden entstehen, wenn die „Künstlerinnen und Künstler“ der 9b aus ca. 2 Metern mit einem Dartpfeil auf den jeweiligen Luftballon zielen, werfen und den Luftballon platzen lassen? Die Ergebnisse ließen die Schülerinnen und Schüler staunend zurück. Nach den ersten geworfenen Pfeilen stieg die Begeisterung der Künstlerinnen und Künstler ins Unermessliche! Unglaubliche Unikate entstanden, jedes Bild ein Kunstwerk.

Die 9b freut sich bereits jetzt auf das nächste Kunstprojekt. Was wird es nächstes Mal sein?

„Hurra! Wir haben Silber“ – Jugend trainiert für Olympia

Am 19. Juni. 2024 startete das jährliche Kreisfinale Jugend trainiert für Olympia – Leichtathletik (JTFO) in Ludwigsburg. Letztes Jahr wurden wir Dritter, dieses Jahr wollten wir uns steigern. Wir hatten uns viel vorgenommen und noch mehr trainiert. Voller Vorfreude trafen wir, die „Olympioniken“ (Daniel Beilmann, Louis Frech, Giuseppe Giannetto, Deniz Görgülü, Taim Karkoush, David Pusnik, Noa Sabljic, Emilio Ribeiro Coelho, Bach Hoang Long , Lorik Sejdu, Danny Koptin) der Rilke-Realschule, uns um 7:45 Uhr auf dem Parkplatz der Schule. Gemeinsam mit unserem Lehrer Herrn Waldenmaier sowie einigen Eltern fuhren wir zur Wettkampfstätte, dem Ludwig-Jahn-Stadion in Ludwigsburg.
Dort trafen wir dann auf weitere 500 Teilnehmer. Nach dem Umziehen sowie einer Ansprache der Kreisbeauftragten an alle Mannschaften ging es dann endlich los. Nach ca. sieben Stunden Wettkampf in den unterschiedlichsten Disziplinen erreichten unsere „Rilke-Super-Sportler“ einen unglaublichen, hochverdienten zweiten Platz in ihrer Wettkampklasse. Lediglich dem Otto-Hahn-Gymnasium mussten wir uns geschlagen geben! Ob nächstes Jahr eine erneute Steigerung, also Gold möglich ist? Wir haben es uns fest vorgenommen!
Ein Dank geht hierbei auch an diejenigen Eltern, die uns zur Wettkampfstätte gefahren, angefeuert und unterstützt haben, VIELEN DANKE!!!


Hervorzuheben sind die sehr guten sportlichen Leistungen der einzelnen Teilnehmer:

100m: Danny Koptin (8c) (12,49 Sek) und Lorik Sejdu (9a) (12,78 Sek)
800m: Noa Sabljic (9b) (2:41,74 Min) und Taim Karkoush (9b) (2:46,97 Min)
Hochsprung: Lorik Sejdu (9a) (1,55 m) und Emilio Ribeiro (9b) (1,50 m)
Weitsprung: Lorik Sejdu (9a) (4,90 m) und Noa Sablic (9b) (4, 30 m)
Kugelstoßen: Daniel Beilmann (9b) (10,82 m) und Taim Karkoush (9b) (9,34 m)
4x100m Staffel: Noa Sabljic (9b), Danny Koptin (8c), Emilio Ribeiro (9b), Daniel Beilmann (9b) insgesamt: 51,82 Sek

Besuch beim Tarzan-Musical in Stuttgart

Am 15. Mai 2024 war es endlich soweit. Das Warten der 9b hatte ein Ende! Endlich konnte Herr Waldenmaier mit uns ins SI-Centrum fahren, um das Musical „Tarzan“ zu sehen.
Selbstverständlich waren wir dem Anlass entsprechend gekleidet – schick. Nach Ankunft im SI-Centrum konnten wir den Vorraum betreten und bestellten uns gleich für die Pause Getränke. Ein paar Fotos und Selfies durften natürlich auch nicht fehlen.

Als wir dann endlich den Saal betreten durften, waren wir alle gespannt, wo wir sitzen würden, denn schließlich hatten wir vorher munter die Platzkarten getauscht. Kaum saßen wir, ging es schon los!
Und wie mit einem lauten Donner begann das Ganze. Viel zu schnell war Pause, in welcher wir sofort zu den Tischen eilten, um zu sehen, ob unsere Getränkebestellung geklappt hatte. Wir tauschten noch begeistert die Eindrücke aus Teil 1 aus, als es schon weiter ging. Und Tarzan schwebte über unseren Köpfen, die Gorillas liefen durch das Publikum und der Gesang der Künstlerinnen und Künstler war wunderschön, und das bei manchem Künstler durch die Luft schwebend. Auch dieser 2te Teil des Musicals ging leider viel zu schnell vorbei.

Schon beim Verlassen des Saals waren wir uns einig: „Wir kommen wieder“! Spätestens im Herbst wenn „Die Eiskönigin“ nach Stuttgart kommt, wollen wir wieder ein Musical besuchen. Begeistert von der Musik, dem Gesang und der schauspielerischen Leistung der Darstellerinnen und Darsteller machten wir uns auf den Heimweg.

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